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Beiträge zum Thema Leserbrief

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Zum Thema: Passbildautomaten

Passbildautomaten auf Steuerzahlerkosten schaden der PrivatwirtschaftSeit Mai dürfen Passbilder nur noch über sichere digitale Verfahren übermittelt werden. Die nötige Infrastruktur dafür haben viele Fotostudios privatwirtschaftlich flächendeckend mit viel Aufwand eingerichtet. Trotzdem drängt die Bundesdruckerei den Behörden den Ankauf von Passbildautomaten auf, auch den Rathäusern im wochenblatt-Land. So entsteht auf Steuerzahlerkosten eine Parallelstruktur, die weder die Sicherheit erhöht...

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Vandalismus am Sportplatz des Gymnasiums Eckental

Als Verein haben wir lange gespart, bis wir endlich unsere eigene Stabhochsprunganlage anschaffen konnten. In den vergangenen Wochen wurde diese bereits zum wiederholten Mal in diesem Jahr mutwillig zerstört. Unbekannte haben die Sprungmatte und die Abdeckungen mit knapp 100 Messerstichen durchlöchert! Die Schäden auf einer Fläche von 5 m2 machen die Abdeckungen für den kommenden Winter unbrauchbar und verkürzen die Lebensdauer der gesamten Anlage erheblich. Der Neubeschaffungswert beläuft sich...

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Giftpilze auf dem Eckenhaider Spielplatz entdeckt

Am 28. September habe ich auf dem Spielplatz im Ahornweg in Eckenhaid ca. 20 Pantherpilze und grüne Knollenblätterpilze entdeckt und entfernt. Beide Arten können schon in kleinen Mengen lebensgefährlich sein. Da gerade kleine Kinder beim Spielen schnell mit solchen Pilzen in Berührung kommen können, möchte ich alle Eltern dringend zur Vorsicht aufrufen. Aufgrund der derzeitigen Pilzhochsaison ist nicht nur im Wald, sondern auch auf parkähnlichen Flächen Vorsicht geboten. Bitte achten Sie...

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Schnelle Hilfe bei Wasserrohrbruch

Am frühen Morgen geht mein Freund mit seinen Hunden an unserem Haus vorbei. Er entdeckt, dass Wasser aus dem Vorgarten unter der Hecke hindurch sprudelnd auf die Straße läuft. Er ruft seinen Schwiegervater an und der tut das einzig Richtige, er verständigt das Heroldsberger Wasserwerk. Kurze Zeit später treffen zwei Mitarbeiter des Wasserwerks ein und stellen recht schnell einen Wasserrohrbruch der Anschlussleitung fest. Schon bald steht neben der Hecke an der Straße mit laufendem Motor ein LKW...

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Bitte um Rücksicht für Schüler und Anwohner

Die Ferien sind vorbei. Auf der Lechstraße machen sich nun wieder die Schüler auf den Weg von Oberschöllenbach zur Schule in Brand und wieder zurück. Zu Fuß, mit dem Roller oder mit dem Fahrrad. Es sind auch einige Erstklässler dabei. Bei dem Gedanken wird uns, die hier wohnen, ganz Angst und Bange. Autos, Busse, Lkw und sogar Traktoren donnern täglich rücksichtslos über diese Lechstraße. Die Geschwindigkeitsanzeigetafel interessiert schon lange niemand mehr. Nicht selten sehen wir aber darauf...

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Kompromiss für das Bauvorhaben Weißgasse in Kalchreuth

Im Namen der Bürgerinitiative Lebenswertes Kalchreuth möchte ich einen Kompromiss für das geplante Bauvorhaben in der Weißgasse vorschlagen. Sicherlich haben Sie dazu die Stellungnahmen der Freien Wähler und der CSU im wochenblatt gelesen. Die Ausgangslage: Ein landwirtschaftlicher Betrieb wurde aufgegeben. Ein Investor erwarb das Anwesen samt Kirschgarten, um dort drei Mehrfamilien- sowie vier Reihenhäuser mit insgesamt 27 Wohneinheiten zu errichten. Statt moderatem Wachstum – wie es das...

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Parken auf dem Heroldsberger Straßenfest

Am Samstag, 19. Juli, besuchten wir das Heroldsberger Straßenfest mit fünf Enkelkindern. Wir reisten mit unserem VW-Bus aus Erlangen an. An den Zufahrtsstraßen fiel uns auf, dass überall zeitlich beschränkte Halteverbotsschilder angebracht waren, so dass wir zunächst keine Parkmöglichkeiten fanden. Wir fuhren über die „Lange Gasse” zum Schlossbad, auch dort waren alle Parkplätze belegt. Nirgends war ein öffentlicher Parkplatz ausgewiesen, was eigentlich bei einem solchen Straßenfest unserer...

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Überfüllte Altkleidercontainer

Die an vielen Stellen im Igensdorfer und Eckentaler Raum aufgestellten Container für Kleider und Schuhe sind eine große Hilfe, damit diese nicht – soweit noch gebrauchsfähig – in den Müll geworfen werden. Wenn allerdings diese Container nicht regelmäßig geleert werden, verwandelt sich dieser Segen in eine Schweinerei. So geschehen zum wiederholten Male am Pettensiedeler Feuerwehrhaus, bei dem es nun schon seit einer Woche so aussieht. Nichts passt mehr rein, alles fliegt daneben. Gottseidank...

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Zum Beitrag „Heroldsberg feiert Lückenschluss ...” in der Ausgabe 28/2025

Ich freue mich sehr, dass es nach Jahrzehnten gelungen ist, diese Lücke im Geh- und Radweg Heroldsbergs endlich zu schließen – und das angesichts der schwierigen Finanzlage der Gemeinde. Nach meiner Meinung ist der Weg gut gelungen. Den kritischen Einwand, man würde durch den Holzzaun zu viele Blicke in den Ruhebereich der Badegäste ermöglichen, kann ich nicht nachvollziehen. Auch vom Weißen Schloss aus hat man einen grandiosen Blick auf das Bad und kann das Geschehen dort beobachten. Freuen...

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Eiskalt erwischt

Zur Kolumne vom Gloss’n Hans im Wochenblatt 21: „Eiskalt erwischt” Sie werden lachen, aber mit der „Erforschung der Eisheiligen” hat es unseren Gloss’n Hans diesmal „eiskalt erwischt”. Statt in einem 130 Jahre alten Landwirtschaftsbuch über Bauernregeln nachzuschlagen, hätte er vielleicht doch besser aktuelles metrologisches Fachwissen zu Rate ziehen sollen. Die Eisheiligen sind nämlich nicht nur eine volkstümlich bezeichnete Bauernregel, sondern eine in der Meteorologie erfasste sogenannte...

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Unbewiesene Behauptungen gegen B2-Umgehung Forth

Zu meinem Leserbrief im wochenblatt von KW 20 sind einige Leserbriefe von Gegnern der geplanten Umgehung in den folgenden KW 21 und 22 im wochenblatt erschienen, die eine Gegenrede notwendig machen. Ich habe in meinem Leserbrief die Fakten und Argumente aufgelistet, die für eine Realisierung der seit Jahrzehnten beabsichtigten Umgehung sprechen und damit auch die Meinung der überwiegenden Mehrheit der Forther Bürger zum Ausdruck gebracht, wie sie auch in den vergangenen Bürgerversammlungen...

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Entlastung durch die B2-Umgehung Forth

Ende der 90er-Jahre sind wir nach Eschenau gezogen, und ich erinnere mich noch sehr genau an den Verkehr zu dieser Zeit. Oft fuhr Auto an Auto in der Hauptstraße, teilweise war es schwierig, diese zu Fuß zu überqueren. Wir hatten schon Sorge um unsere damals jungen, schulpflichtigen Kinder. Welch eine Entspannung, als die Umgehung fertiggestellt war! Welche Gestaltungsmöglichkeiten sich dadurch eröffneten! Zum Beispiel: Die Eschenauer Kirchweih beim Krämer mit Sperrung der Hauptstraße – das...

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Die politische Kirche II

Als ich meinen letzten Leserbrief „Die politische Kirche” schrieb (Ausgabe 17 vom 23. April), war es durchaus mein Ziel, eine gewisse Diskussion anzustoßen. Dementsprechend aufregend im besten Sinne ist es, zu vernehmen, dass das wohl gelungen ist. Nun möchte auch ich nochmals Stellung beziehen. Natürlich findet die politische Willensbildung auch teilweise innerhalb einer Kirchengemeinde statt, da diese nun einmal aus Menschen besteht, die dort zusammenkommen und sich über ihre Ansichten...

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Problematische Navigation in der Forther Jahnstraße

Seitdem die Jahnstraße in Eckental/Forth zur Einbahnstraße wurde, wird man bei der Adressensuche, mit dem Navigationsdienst von Google Maps, völlig fehlgeleitet. In meinem Fall ist das immer wieder äußerst unangenehm, da es für jemanden, der mich in der Jahnstraße 29 besuchen will, fast unmöglich ist, mich mit dem Navi zu finden. Ich denke, dass ich nicht der einzige Anwohner der Jahnstraße bin, der dieses Problem hat. Leider weiß ich nicht, wie man bei Google Maps Einfluss nehmen kann, um eine...

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zur geplanten B2-Ortsumgehung Forth

Herr Moll liefert als Befürworter der Ortsumgehung die in diesen Auseinandersetzungen immer wieder gleichen, schwachen Argumente. Er folgt dabei dem bekannten Muster, die Gefahren einer innerörtlichen Straße, gerade im Hinblick auf Kinder oder Senioren, zu instrumentalisieren. Dabei wird verschwiegen, dass Umgehungsstraßen, bedingt durch die höheren Geschwindigkeiten, mehr Unfälle generieren als Ortsdurchgangsstraßen. Sollte die Umgehung kommen, wird der leicht abnehmende Durchgangsverkehr...

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Was bringt uns die Forther B2 Umgehungsstraße?

Es ist absolut verständlich, dass sich die Anwohner der Forther Hauptstraße eine Entlastung vom Durchgangsverkehr wünschen. Leider ist der Bau der Umgehungsstraße der falsche Weg. Jedes geplante Straßenbauprojekt muss seine Wirtschaftlichkeit nachweisen. Dazu werden Kosten und Nutzen ins Verhältnis gesetzt. Wenn man heute weiß, dass die B2-Umgehung ca. 35 Mio. Euro kosten wird (laut staatlichem Bauamt Nürnberg waren es 2023 rd. 31 Mio. Euro) müsste dem ein größerer Nutzen entgegenstehen. Das...

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Zum Polizeibericht in Ausgabe 19/2025

Ein Lob an die Feuerwehr Heroldsberg! Es ist höchst wichtig zu erwähnen, wie schnell die Feuerwehr am Zeisigweg war, um das durch einen Akkubrand eines E-Bikes im angebauten Fahrradschuppen entstandene Feuer zu löschen. Obwohl der jetzt festgestellte Schaden ein Mehrfaches der im Artikel genannten 10.000 Euro war, ist nicht auszudenken, wie hoch er gewesen wäre, wenn der Brand auf den Dachstuhl übergegriffen hätte und so das ganze Haus in Flammen gestanden hätte, vom nachfolgenden Stress der...

Leserbrief zum Beitrag:
Eckenhaid erfreut sich an einem neuen Ort der Begegnung

1,6 Millionen für den Charme einer Betonplatte!  Was lange währt, wird endlich… grau. Nach monatelanger Bauzeit, Sperrungen, Lärm und 1,6 Millionen Euro ist es endlich vollbracht: Unser neuer Dorfplatz erstrahlt in herrlich einheitlichem Beton – ganz im Stil einer charmanten Bushaltestelle kurz vor Ost-Berlin, Baujahr 1978. Vier tapfere Bäumchen trotzen mutig dem grauen Meer, flankiert von einem einsamen Mülleimer – ein Ensemble, das wohl die Tristesse urbaner Sachlichkeit ausstrahlen soll. Ob...

Zum Leserbrief:
„Geplante Ortsumgehung Forth – Was ist Heimat?”

Nach jahrelangem Stillstand hat nunmehr die zuständige staatliche Planungsbehörde Nürnberg – nach positiver Verabschiedung durch den Eckentaler Gemeinderat sowie in Abstimmung mit den übergeordneten Landes- und Bundesbehörden – einen detaillierten Plan für die Umgehungsstraße B2 vorgelegt. Dabei sind sämtliche Interessen und Anforderungen der Anwohner an einen optimalen Lärmschutz, der Wunsch von Radfahrern für einen sicheren Radweg, die Anlage von Bewirtschaftungswegen für die Bauern und die...

Leserbrief
Gaumenschmaus und Augenweide

Wir sind begeistert und möchten unsere Begeisterung gerne mit den wochenblatt-Leserinnen und -Lesern teilen. Vielleicht waren Sie ja schon einmal in den letzten Monaten im „Schwan” in Eschenau? Wir waren vor kurzem zum ersten Mal dort: Frische Falafel und Döner mit mehreren selbstgemachten Hummus-Dips, ganz verschieden im Geschmack, alle selbst aus frischen Zutaten zubereitet und liebevoll mit Beilagen auf dem Teller angerichtet. Durch die verschiedenen Farben nicht nur ein Gaumenschmaus,...

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Geplante Ortsumgehung Forth – Was ist Heimat?

Nicht nur aufgrund der kürzlich erschienenen Leserbriefe, verdichten sich die Zeichen, dass es mit der Planfeststellung für die Ortsumgehung Forth langsam ernst wird. Vor dem Hintergrund des immensen Flächenfraßes, gerade auch in Eckental, frage ich mich schon länger, wie das zum Bewahren der Heimat passt. Die Heimat wird (zurecht) von den konservativen Entscheidungsträgern in der Öffentlichkeit immer wieder als so wichtig und erhaltenswert dargestellt. Auch im Rahmen des Neujahrsempfanges der...

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Zum Artikel „Die Jüdische Geschichte Forths ...”

Ich möchte der wochenblatt-Redaktion meinen Glückwunsch zum sehr gelungenen Ergebnis des Schülerpraktikums-Projektes – dem Artikel über jüdisches Leben in Forth – ausdrücken. Ein wirklich sehr interessanter und bewegender Artikel, der die Brücke von der Geschichte zur Gegenwart schlägt – mit den nötigen Warnungen über die gegenwärtigen antisemitischen Entwicklungen. Martin Kloha, Heroldsberg

Zum Leserbrief:
„Pferde sind mir sympatisch!”

Sehr bedauerlich finde ich, dass ein paar harmlose Pferdeäpfel auf Straße oder Weg mehr stören, Aufsehen und Unmut erregen, als der von Menschen vielerorts hinterlassene Müll und die durch Menschenhand angerichteten gefährlichen Zerstörungen in der Natur. Die an unserer Natur angerichteten Schäden sind zwischenzeitlich leider irreparabel, was sich durch jährlich steigende Temperaturen und das Aussterben vieler Arten beweisen lässt. Warum bitte stört das scheinbar niemanden? Monika Eisele

zum Leserbrief „Politische Kirche” von A.M.Gruner
Ins Gespräch kommen

Im Leserbrief „Die politische Kirche” äußerte sich der Verfasser skeptisch bezüglich gesellschaftspolitischer Positionierungen der Kirchengemeinde St. Margaretha, die ihm beim Wählen (die Kirchenräume wurden als Wahllokal zur Verfügung gestellt) ins Auge gefallen waren und die er als möglichen Beeinflussungsversuch während der Wahl – und damit als Verletzung der Trennung von Staat und Kirche empfunden hatte. Zunächst finden wir es sehr gut, dass der Verfasser das Forum des wochenblatts und den...

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