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Beiträge zum Thema Leserbrief

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Mitgefühl und Weihnachten

In Zeiten wie Weihnachten sind nicht nur Geschenke, Leuchtkugeln, Weihnachtsbäume, Märkte und ein gutes Essen mit der Familie das wichtigste – obwohl das ja nicht schlecht ist. Weihnachten führt uns zusammen – das stimmt. Aber: überall ist die Tendenz zu erkennen, persönliche Anstrengungen durch die Arbeit von Organisationen zu ersetzen. Die menschliche Weisheit neigt zur Zentralisierung, zum Aufbau von großen Kirchen und Institutionen. Viele überlassen deshalb das karitative Engagement solchen...

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Silvester in Röckenhof „Nun danket alle Gott”

Seit Jahren lädt die Dorferneuerung Röckenhof Einwohner und ihre Gäste aus nah und fern zum Jahreswechsel an den Dorfweiher ein. Nach einem alten Brauch hatte sich auch die Dorfgemeinschaft früherer Generationen vor Mitternacht getroffen und der Männergesangverein das Kirchenlied „Nun danket alle Gott“ angestimmt. Viele sprechen heute noch gern von der„ guten alten Zeit“. Eine Zeit, als z.B. Väter an sechs Tagen meist hart arbeiteten, um ihre Familie satt zu kriegen, Bauern an sieben Tagen in...

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Feiertagsruhe auch für Tiere

Durch die völlig unerwarteten Neujahrsböller an einem der Weihnachtsfeiertage 2022, die nicht nur unsere Haustiere panisch haben werden lassen sondern auch uns aus dem Schlaf gerissen haben, bitten wir sehr darum, in diesem Jahr von solchen Aktivitäten abzusehen.Die gefühlt immer lauter werdenden Neujahrsböller lassen an Kriegslärm denken – mehr als je zuvor. Wenn wir unsere Haustiere sehen, wie verängstigt sie in den Neujahrsnächten sind, denken wir mit großer Traurigkeit an die draußen...

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Kein offizieller Akt der Marktgemeinde zur Pogromnacht in Eckental?

Es ist beschämend und enttäuschend, dass am 9. November zum 85. Jahrestag der Pogromnacht kein offizieller Akt des Marktes Eckental an der Gedenkstele in Forth stattgefunden hat. Es kann nicht sein, dass dieser Tag nur auf Forth beschränkt ist und bleibt. Wir alle sind Eckental! Warum hat die Marktgemeinde Eckental diesen denkwürdigen Tag nicht zum Anlass genommen, durch Präsenz und mit Worten ein Zeichen gegen Antisemitismus zu setzen? Vor allem und gerade nach dem 7. Oktober 2023! Und wieso...

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Mit dem Wolf leben

Sehr geehrter Gloss’n Hans, sehr geehrtes Wochenblatt-Team, ich habe Ihre aktuelle Glosse zum Thema Wolf gelesen und wollte dazu ein paar Zeilen schreiben. Eine unbestätitgte Wolfssichtung ohne eindeutige Hinweise (Foto, Trittsiegel, Losung etc.) in der heutigen Zeit zu Veröffentlichen, wo das Thema Wolf hitzig diskutiert wird, finde ich fragwürdig. Der Wolf ist ein sensibles Thema, dass leider viel zu oft emotional (statt rational) diskutiert wird. Ihre Glosse vermittelt den Eindruck, dass die...

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Vandalismus an den Wahlplakaten in Heroldsberg

Noch nie habe ich in den vergangenen 35 Jahren als Bürger Heroldsbergs dieses Ausmaß an Sachbeschädigungen an Wahlplakaten erlebt. Da werden Plakatständer von ihren Befestigungen gelöst und ins Gebüsch geschmissen, Plakate abgerissen oder die sich zur Wahl Stellenden etwa durch Oberlippenbärtchen (geschlechtsunabhängig) und AFD-Aufschriften (parteiunabhängig) verziert.Möglicherweise handelt es sich um Jugendsünden geistig Verwirrter ähnlich der Causa Aiwanger, möglicherweise sind es aber auch...

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Zum Beitrag in der wochenblatt-Ausgabe 36 „Bundesweiter Warntag am 14. September”

Am Bundesweiten Warntag sollen angeblich Warnmeldungen per Cell Broadcast auf „empfangsbereite Mobilfunkendgeräte (Smartphone und konventionelles Handy)“ geschickt werden. Das ist meines Erachtens jedoch nicht ganz richtig, denn auf der Internetseite des BBK sind ausschließlich Smartphone-Modelle der Marken Apple, Samsung, Google und Sony aufgelistet, die die Warnmeldungen empfangen können - und das auch nur dann, wenn sie mindestens mit Android 11 oder IOS 16.1 ausgerüstet sind. Smartphones...

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Frisch geputzt für die Kerwa

Ein großes Dankeschön an alle extrem fleißigen Helfer, die wegen der Oberschöllenbacher Kirchweih und trotz unglaublicher Hitze die Straßen und Gehwege von Gräsern und Sträuchern gesäubert, geschnitten und gestutzt haben. Peter Molter, Eckental

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Zum Beitrag: „Sicher in den Urlaub“

Liebes Wochenblatteam, ein kleiner Hinweis: Wenn Sie schon „Betrügende“ und „Verkaufende“ bemühen, sollten Sie konsequenterweise auch Diebende, Nachbarnde, Freundende und Taschendiebende mitspielen lassen. Ansonsten lese ich Ihr Blatt sehr gerne und freue mich jede Woche darauf. Mit freundlichen Grüßen,Michael Gräber Anmerkung der Redaktion Lieber Herr Gräber, vielen Dank für Ihre netten Zeilen und Ihre berechtigte Anmerkung zu dem Beitrag. In der Regel werden Texte im wochenblatt entsprechend...

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Rücksichtsloser Falschparker in Heroldsberg

Freitagmorgen trafen sich die Kindergartenkinder (St. Margaretha, Heroldsberg) zum Ausflug mit dem Bus. Der Gehweg am Festplatz vom Treffpunkt zum Bus war aber - leider – durch ein parkendes Auto blockiert, sodass die Gruppe „ausnahmsweise“ auf der Straße gehen musste. Liebe Mitbürger, verabschiedet Euch endlich von Euerer Bequemlichkeit, parkt ordentlich und seid bitte NIE MEHR rücksichtslos. Dr. P. Weber

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Komplizierte Vergabe der Krippen- und Kitaplätze

Viele Familien in Eckental beschäftigt zurzeit die Vergabe der Krippen- und Kitaplätze. Mit dem Online-Verfahren zur Bedarfsanmeldung sollen Eltern und Gemeinde entlastet werden, doch hört man sich im Bekanntenkreis um, so muss man feststellen, dass es einige Unklarheiten gibt. So wurde einem bei der Bedarfsanmeldung mitgeteilt das Postfach im BayernPortal ab Mitte April im Auge zu behalten, um die E-Mail mit den weiterführenden Informationen (Bestätigung bzw. Ablehnung des Platzes) nicht zu...

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Gedanken zum 4. Familientag in Heroldsberg am 18.6.2023

Als Gast und Angehörige einer Ehrenamtlichen besuchte ich mit meiner Familie das Fest. Es ist bemerkenswert, wie vielfältig, informativ und bunt das Programm doch war. Alle Institutionen, Vereine und staatliche Einrichtungen waren mit kreativen Ideen und viel persönlichem Engagement der meist ehrenamtlichen Helfer mit Freude im Einsatz. Es ist schön, wenn sich eine Gemeinde an so einem Tag so breit gefächert präsentieren kann. Dies steht und fällt jedoch mit dem Arbeitseinsatz der meist...

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Zu „Wir haben nur diesen Eckenberg – B2-Umgehung“

Man hat versäumt, die Zeit vor 100 Jahren anzuhalten. Aber zu der Zeit hätte man keine Computersimulationen („Wie könnte es in 100 Jahren aussehen?“) machen können, es gab noch keine Computer. Was versteht man unter Zeitenwende? Die Lebensweise um 100 Jahre zurückdrehen und wir fahren wieder mit der Pferdekutsche? Da wäre keine B2-Umgehung erforderlich. Wir leben in der heutigen Zeit, mit dem vielen Verkehr. Viele Bürger wollen aber keine Versiegelungen mehr. Andere wollen die Umgehung. Wer...

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Ablehnung von „Tempo 30“ in der Kurt-Schumacher-Straße in Forth

Es ist schon irgendwie bemerkenswert, mit welcher Konstanz eine flächige Tempobeschränkung auf 30 km/h in der Kurt-Schumacher-Straße durch das LRA abgelehnt wird. Trotz geänderter Gesetzeslage, welche die Einführung von Tempolimits u. a. für solche Situationen erleichtern soll, trotz geänderter Bebauung, Zunahme der Anwohnerschaft und Zunahme des Anrainer- und Durchgangsverkehrs und letztlich eines unmittelbar an der Straße befindlichen Seniorenheims. Weniger bemerkenswert, dafür umso...

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„Die Umgehung jetzt !!!“

Nachdem in jüngster Zeit immer wieder Stellungnahmen von Gegnern der Umgehung im wochenblatt und in den Erlanger Nachrichten veröffentlicht wurden, ist es endlich Zeit, der bisher schweigenden übergroßen Mehrheit der Forther Bürger Gehör zu verschaffen. Nach über 40 Jahren des Planens und bisher vergeblichen Hoffens auf die notwendige Umgehung sind nunmehr endlich konkrete Schritte für die Realisierung eingeleitet. Wir betroffene Bürger sind den beteiligten staatlichen Stellen, unserer...

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Landschaft durch Umgehungsstraße zerschnitten

Wenn ich jetzt auf die wahrscheinlich bald zerstörte Wiesenlandschaft am Eckernbeg blicke, bin ich mir bewusst, dass ich in Zukunft auf ein ganz anderes Panorama schauen werde. Dort, wo jetzt noch täglich viele Spaziergänger ihre Hunde ausführen und sich an der Landschaft erfreuen, wird es bald ganz anders aussehen. Besucher, die diesen Blick zum ersten Mal haben, sind immer ganz begeistert. Wenn ich ihnen dann sage, dass sich das bald ändern wird und die Landschaft durch eine Umgehungsstraße...

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Zur Verkehrssituation in Forth

Es ist wirklich bedauerlich, dass der Gemeinderat sich mit großer Mehrheit gegen die Zone 30 in Eckental ausgesprochen hat. Damit ist auch der letzte Funke Hoffnung für einen sichere(re)n Schulweg dahin. Die Situation im Ortsteil Forth ist verkehrstechnisch prekär. In der Siedlung (Dr. Rolf-Filler-Straße) leben aktuell überwiegend Familien mit Kindern im Alter von der Kinderkrippe bis zu weiterführenden Schulen. Doch auch auf der anderen Seite der Kurt-Schumacher-Straße (Goethestraße,...

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Raser in Oberschöllenbach

Wir wohnen in Oberschöllenbach, am Ortseingang von Brand kommend, bzw. Ortsausgang nach Brand, und haben ein Recht auf Sicherheit und Rücksicht. Tag und Nacht donnern die Autos, Busse, LKWs und Motorräder ungebremst auf der Lechstraße an unseren Häusern vorbei. Auch die Tafel mit der gemessenen Geschwindigkeit scheint eher eine Herausforderung, als eine Abschreckung zu sein. Hier leben wir gefährlich! Es ist der Weg zur Schule für unsere Kinder. Die Überquerung der Straße ist jeden Tag eine...

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Bitte an Hundebesitzer

Eine dringende Bitte an alle Hundebesitzer – bleiben Sie mit ihren angeleinten Hunden auf den Wegen. Denn immer wieder finden sich Hundehaufen in den Kirschgärten von Kalchreuth-Käswasser. Wir beobachten immer wieder Spaziergänger mit relativ großen Hunden, in den Kirschgärten – entsprechend groß sind dann auch die Hundehaufen. Nicht ohne Grund ist das verboten, da Hundehaufen Krankheiten unter den dort wild lebenden Tieren verbreiten können. Zur aktuellen Zeit, bis Ende Juli ist Schonzeit für...

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Eckental ist kein Ort und hat auch keine 400-jährige Geschichte

In der Ausgabe des wochenblattes vom 10. Mai, ist auf Seite 36 ein Artikel über eine Einladung zu einem geführten Spaziergang am 21. Mai mit Herrn Bajus zu finden. Die Wegführung ist mir bekannt und mit den Erklärungen von Herrn Bajus wird das sicher eine gute Sache. Was mich jedoch erheblich stört, ist die Überschrift des Artikels. Von 400 Jahren Eckentaler Ortsgeschichte ist da zu lesen. Zwei Dinge sind daran falsch: Zum einen ist Eckental kein Ort, sondern eine Gemeinde und zum anderen hat...

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Antwort auf den Leserbrief bzgl. Waldkindergarten im wochenblatt vom 26. April

Es ist tatsächlich wunderbar mit den Kindern im Wald unterwegs zu sein und sie für Flora und Fauna zu sensibilisieren. Gut mit der Natur umzugehen und das entsprechende Wissen zu vermitteln, gehört zu unserem pädagogischen Konzept. Dies ist auch Voraussetzung, wenn man täglich seine Zeit im Wald und in deren Umgebung verbringt. Die Kinder vom Waldkindergarten waren an dem genannten Dienstag den ganzen Tag auf ihrem Waldplatz. Sie waren nicht im Unterholz unterwegs und haben keine Rehe...

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Zum Waldkindergarten in Eckental

So schön wie es für Kinder in der Natur ist, sollten doch die Erzieher auch auf die Natur und Umwelt achten, bzw. den Kindern lernen es ist z.B. Brut- und Setzzeit, d.h. Tiere wie Rehe und Hasen sind trächtig oder haben schon ihre Kinder. Wie verhält man sich da? Nicht wie letzten Dienstag - man macht einen Abenteuerspaziergang Richtung Sportplatz - aber nicht auf den Wegen, sondern aufregend durchs Unterholz. Parallel zu diesem - für die Kinder bestimmt schönen Abenteuer - rannten panisch drei...

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Zur Verkehrssituation an der Grundschule Eckenhaid

Im Laufe der letzten Jahre hat sich unsere Geduld aufgezehrt: Als Anwohner der Heidestraße bei der Grundschule sind wir, in zunehmenden Maß, durch die Eltern-Taxen behindert. Da wird wohl auch die gut gemeinte Aktion „Bewegungs-Pass“ - siehe Wochenblatt Nr. 11 - nichts ändern. Und heute, am 15. März, war unsere Geduld nun zu Ende. Um 15.30 und ca. 17 Uhr war vor der Schule Chaos, einschließlich Gehupe! In der Regel wird bei Abholung der Kinder über längere Zeit im absoluten Halteverbot (auch...

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Zum Artikel „Keine Erweiterung der Kalchreuther Schule” im wochenblatt 7/2023

Für die Schulkinder, die Eltern und die Lehrerschaft der Grundschule Kalchreuth war es eine sehr traurige Nachricht, dass der geplante Anbau wohl nicht realisiert wird. Die Annahme, die aktuelle Containerlösung sei für die Kinder mehr als in Ordnung, können wir allerdings nicht hinnehmen. Im Wochenblatt-Artikel vom 15. Februar 2023 zur Gemeinderatssitzung heißt es: „Wie in der Sitzung zu hören war, gefällt es den beiden ersten Klassen dort sehr, wobei die Lehrerinnen nicht recht begeistert...

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