Gladiator:in im House of Sports
Spektakuläre Tennis-Revolution im Eckentaler Hexenkessel

Reisch, Staudacher, Slany und Grötsch von links nach rechts
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Die pure Begeisterung für kurzweiligen Tennissport stand im Fokus der zweiten Auflage von „Gladiator:in“. Das innovative Tiebreakformat bis 9 mit nur einem Aufschlag lockte eine bunte Schar an Spielerinnen und Spielern aller Alters- und Leistungsklassen in den Hexenkessel House of Sports nach Eckental.

Während auf der gesamten Anlage durchgängig Musik aus der Box dröhnte und der Stadionsprecher am Mikrofon einpeitschte, hieß es auf den drei Matchcourts „Nichts für schwache Nerven“. Umgeben von rustikalen Bauzäunen und lautstarken Zuschauern kämpften rund 100 Gladiatoren an zwei Tagen um jeden Punkt.

Bei der U12-Konkurrenz setzte sich schließlich Marius Wehr (SG Stadtpark Schwabach) durch, Marian Geyer (SC Uttenreuth) hatte bei der U15 die Nase vorne. Dessen Vereinskollege Alexander Wolfschmidt konnte den Herren-Wettbewerb für sich entscheiden, Fabian Grötsch (1. FC Nürnberg) durfte bei der Ü35 im Finale gegen Markus Staudacher jubeln.

„Das Gladiator:in-Turnier ist Wahnsinn, alles andere als normal!“, freuten sich die Veranstalter Marcus Slany und Fabian Reisch. Beide kündigten an, auch 2024 den Tennissport durch das innovative Turnierformat mit Regeländerungen, kurzen Tiebreaks und Eventcharakter revolutionieren zu wollen.

Autor:

wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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