Technologien der Zukunft
InnoTruck in Eckental

Der InnoTruck kann kostenfrei gebucht werden von Kommunen, Schulen, Hochschulen, Unternehmen und ­Forschungseinrichtungen. | Foto: BMBF-Initiative InnoTruck
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InnoTruck informiert über Technologien der Zukunft

Wo liegt der Unterschied zwischen einer Erfindung und einer Innovation? Und wie wird aus einer Idee ein erfolgreiches Produkt? Antworten auf diese Fragen gibt der InnoTruck: Als "Innovationsbotschafter" des Bundesforschungsministeriums machte das doppelstöckige Ausstellungsfahrzeug auf seiner Deutschland-Reise auch Station im wochenblatt-Land, vor dem Gymnasium Eckental.

Der doppelstöckige Truck zeigt eine Mitmach-Ausstellung rund um Innovationen und wichtige Zukunftsthemen. Angemeldete Schulklassen lernen am Beispiel von über 60 Ausstellungsstücken, woran derzeit in Deutschland geforscht wird, wie Wissenschaft unser Leben beeinflusst und in welchen Berufen junge Leute nach ihrem Schulabschluss daran mitarbeiten können.

"Im InnoTruck zeigen wir mit anschaulichen Beispielen, welche Bedeutung naturwissenschaftlich-technische Errungenschaften für unser Leben haben. Forschung und Innovationen machen einerseits unseren Alltag angenehmer, sind aber andererseits auch ein wichtiger Baustein, um den großen Aufgaben unserer Zeit wie der Klimakrise oder dem demografischen Wandel zu begegnen", erklärt Biologin Anna Vandebosch, die den InnoTruck gemeinsam mit der Geologin Claudia Pöhler begleitet.

Interaktive Ausstellung macht Technologien erlebbar

Die mobile Ausstellung im InnoTruck lädt ein zu einer multimedialen Entdeckungsreise von der Forschung über die Technologie und die Anwendung bis hin zu Berufsbildern mit Zukunft. Mit Virtual- und Augmented-Reality-Anwendungen lassen sich Innovationen nicht nur anschauen, sondern auch anfassen und ausprobieren. So zeigt ein kollaborativer Roboter, wie die Zusammenarbeit von Mensch und Maschine in Zukunft aussehen könnte, Beispiele aus dem Bereich Mobilität führen vor Augen, wie die Verkehrswende gelingen soll, und medizintechnische Exponate demonstrieren den Fortschritt in der Gesundheitsforschung. Zudem erfährt man in einer Sonderausstellung im Obergeschoss des Trucks mithilfe einer interaktiven Multimediainstallation, wie weit die Forschung schon ist, die Zukunftsenergien Grüner Wasserstoff und Kernfusion nutzbar zu machen. Vor dem Gymnasium Eckental nahmen die Klassen an zwei Tagen an geführten Ausstellungsrundgängen teil und machten mit bei Experimentierworkshop „Rasterelektronenmikroskop“ sowie „Organische Photovoltaik“.

Der InnoTruck kommt aus dem wochenblatt-Land

Mit der deutschlandweiten mobilen Informationsinitiative fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bereits seit 2017 den öffentlichen Dialog über die Frage, wie Innovationen im technisch-naturwissenschaftlichen Bereich vorangetrieben werden sollen, um ihren größtmöglichen Nutzen zu entfalten. Der InnoTruck wurde konzipiert von der FLAD & FLAD Communication GmbH in Großgeschaidt. Schwerpunkt der "Kommunikationsagentur für Zukunftsthemen" ist die Vermittlung komplexer, oft wissenschaftlicher Inhalte an spezielle Zielgruppen im Auftrag von forschenden Unternehmen, Verbänden, Stiftungen sowie öffentlicher Hand. Dazu gehört nicht nur die Umsetzung, sondern auch die thematische und inhaltliche Konzeption.

www.innotruck.de

Der InnoTruck kann kostenfrei gebucht werden von Kommunen, Schulen, Hochschulen, Unternehmen und ­Forschungseinrichtungen. | Foto: BMBF-Initiative InnoTruck
Die Biologinnen Dr. Leonie Weber und Anna Vandenbosch sowie die Geologin Claudia Pöhler (von links) ­erwarteten im InnoTruck die Eckentaler Gymnasiasten. | Foto: Uwe Rahner
Foto: Uwe Rahner
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wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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