Lions Club Eckental-Heroldsberg
Zum 12. Lions Krapfen-Kracher gab’s Süßes für Alle

Schon früh am Morgen hatten die amtierende Präsidentin Ute Plank und ihre Lionsfreunde Andreas Jungbluth und Rainer Lang (re.) beste Laune. Kein Wunder bei so leckeren Krapfen, die zu Tausenden in die Region geliefert wurden.
 | Foto: Privat
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Mit dem Krapfen-Kracher am 13. November machte der Lions Club Eckental-Heroldsberg das Dutzend voll. Bereits zum zwölften Mal schwärmten die Lions-Mitglieder mit den süßen Gebäck-Teilchen aus und versorgten die Region mit Krapfen. Um die Kartons mit jeweils 24 Krapfen rechtzeitig an die entsprechenden Lieferadressen zu bringen, ist eine gewaltige Logistik erforderlich. Insgesamt wurden knapp 400 Kartons in den frühen Morgenstunden in die Autos der Lions-Freunde geladen werden. Dabei wurden die Mitglieder des Lions Clubs von vielen ehrenamtlich tätigen Helfern unterstützt.

Herr über Hunderte Krapfen-Kartons: Koordinator Peter Waibel. | Foto: Privat
  • Herr über Hunderte Krapfen-Kartons: Koordinator Peter Waibel.
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Der Lieferweg zwischen der Pfanne, in der die Krapfen gebacken werden bis in die Kofferräume der Fahrer ist extrem kurz. Gebacken werden die Krapfen vom Kalchreuther Bäcker im Eckentaler Ortsteil Brand und somit in direkter Nachbarschaft zum Umschlagplatz, der Lagerhalle der Firma Kranbau Oeder. Die beiden Lions-Freunde Peter Waibel und Andreas Jungbluth hatten die Tourpläne schon Tage zuvor ausgetüftelt und mit jahrelanger Erfahrung so zusammengestellt, dass die Krapfen überall termingerecht ankamen.

Der Weg von der Backstube zum Auslieferungs-Ort ist zwar extrem kurz, dennoch müssen die vielen Hundert Krapfenkartons mit dem LKW transportiert werden. | Foto: Privat
  • Der Weg von der Backstube zum Auslieferungs-Ort ist zwar extrem kurz, dennoch müssen die vielen Hundert Krapfenkartons mit dem LKW transportiert werden.
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Schon viele Wochen vor dem eigentlichen Krapfen-Kracher sind die Lions-Mitglieder engagiert dabei, Kunden und Spender für die Krapfen-Lieferungen zu gewinnen. Als idealer Termin für die Aktion gilt dabei der Elfte Elfte. Dann nämlich beginnt in jedem Jahr die Karnevals-Session. Dass es in diesem Jahr der Dreizehnte Elfte wurde, lag daran, dass viele der Krapfen-Empfänger dann besser erreichbar sind, wie zum Beispiel Friseure und Gastronomie. Vor allem die Kindergärten und Schulen profitieren am Krapfen-Kracher von einer Vielzahl an Spendern, die die Kartons bestellen und in die entsprechenden Einrichtungen liefern lassen.
Der Reinerlös aus dem Verkauf der knapp 10.000 Krapfen kommt wie in jedem Jahr einem sozialen Zweck zugute. Zwei Familien aus der Region, die aktuell durch schwere Schicksalsschläge belastet sind, werden mit dem Ertrag unterstützt. Die Lions Club Präsidentin Ute Plank: „Es ist wunderbar zu sehen, wie viele Unterstützer unseren Krapfen-Kracher erneut zu einem so großen Erfolg verholfen haben. Da kann man nur Danke sagen an alle Besteller und alle, die mitgeholfen haben.”

Schon früh am Morgen hatten die amtierende Präsidentin Ute Plank und ihre Lionsfreunde Andreas Jungbluth und Rainer Lang (re.) beste Laune. Kein Wunder bei so leckeren Krapfen, die zu Tausenden in die Region geliefert wurden.
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In jedem Karton fanden 24 wunderbar duftende frische Krapfen Platz. | Foto: Privat
Peter Waibel ist seit vielen Jahren für den reibungslosen Ablauf des Krapfen-Krachers mitverantwortlich und lässt es sich natürlich nicht nehmen, einen Krapfen persönlich zu testen. | Foto: Privat
Herr über Hunderte Krapfen-Kartons: Koordinator Peter Waibel. | Foto: Privat
Der Weg von der Backstube zum Auslieferungs-Ort ist zwar extrem kurz, dennoch müssen die vielen Hundert Krapfenkartons mit dem LKW transportiert werden. | Foto: Privat
Autor:

Andreas Unbehaun aus Eckental

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