Huldigung für eine königliche Frucht
Kirschenkirchweih lockte viele nach Kalchreuth

- Foto: Kilian Unbehaun
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Die Kalchreuther Kirschenkirchweih, von den Einheimischen auch als „Kerschterkerwa” bezeichnet, lockte am Sonntag wieder viele Besucher in den Kirschgarten am Ortsrand von Kalchreuth. Oberhalb des Sklavensees konnte man den Blick in die Fränkische Schweiz schweifen lassen und die vielfältigen kulinarischen Angebote genießen. Überall stand die Kirsche im Mittelpunkt. Es gab Kirsch-Secco, Kirschenmännle und natürlich auch frisch vom Baum geerntete Früchte zu kaufen. Erzeuger informierten ausführlich über den Anbau der Kirschen und beim Kirschkern-Weitspuck-Wettbewerb durften sich Teilnehmer auf sportliche Art dem Thema nähern. Die Fränkische Kirschenkönigin „Michaela II.” war eigens in den Kalchreuther Kirschgarten gekommen, um für die süßen roten Früchte zu werben.

- Die Fränkische Kirschenkönigin Michaela II. nahm sich gerne Zeit, um mit den Gästen im Kalchreuther Kirschgarten über die süßesten Früchte zu plaudern.
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Alles in allem hat sich die Kalchreuther Kirschenkirchweih zu einem der beliebtesten Familienfeste in der Region entwickelt, was durch den regen Besucherstrom mehr als deutlich unter Beweis gestellt wurde.
Autor:wochenblatt - Redaktion aus Eckental |
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