Leserbrief
Garten als Müllplatz und Hundeklo?

Jessica Winkler möchte mit ihrer Familie nicht jedes Jahr viel Zeit damit verbringen, den Müll aufzusammeln, den andere einfach achtlos in ihren Garten werfen. | Foto: Jessica Winkler
  • Jessica Winkler möchte mit ihrer Familie nicht jedes Jahr viel Zeit damit verbringen, den Müll aufzusammeln, den andere einfach achtlos in ihren Garten werfen.
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Ich wohne mit meinen Eltern in Eckenhaid an der Hauptstraße und es ist wirklich jedes Jahr so, dass eine sehr große Menge Müll in unserem Garten und auch auf den anderen Grundstücken landet. Es ist unerträglich. Zum Glück sind mein Bruder und ich schon erwachsen: für Kinder, die im Garten spielen möchten, wäre die Verletzungsgefahr beim Spiel in der Wiese oder beim Barfußlaufen durch Glasscherben und zerbrochene Flaschen sehr groß. Dass sich unsere Katzen, die sich natürlich viel in unserem Garten aufhalten, noch nicht verletzt haben, ist fast ein Wunder. Außerdem kommt noch hinzu, dass Spaziergänger einfach ihre Hunde auf unser Grundstück neben der Hecke ihr „Geschäft“ verrichten lassen – auch wenn der Grasstreifen direkt neben der Straße ist, handelt es sich noch lange nicht um eine öffentliche Hundetoilette.
Jessica Winkler

Autor:

wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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