Ungewöhnlicher Feuerwehreinsatz in Eschenau
Marder musste zweimal gerettet werden

- Nach der zweiten Rettungsaktion wurde der Marder von der Feuerwehr in einem Waldstück freigelassen.
- Foto: Feuerwehr Eschenau
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Gleich zweimal innerhalb eines Tages musste die Feuerwehr Eschenau zu einer ungewöhnlichen Kleintierrettung ausrücken.

- An diesem Dachgebälk hatte sich der Marder mit der Pfote eingeklemmt.
- Foto: Feuerwehr Eschenau
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Am Vormittag war ein Marder mit einer Pfote im Dachgiebel eines Wohnhauses in der Rothenburger Straße im Eckentaler Ortsteil Eschenau eingeklemmt. Aus dem Korb der Drehleiter befreiten die Einsatzkräfte das Tier aus seiner misslichen Lage. Nach der Rettung verschwand der Marder unter dem Dach – scheinbar unversehrt. Nach etwa 45 Minuten war der Einsatz beendet.

- Die Feuerwehr ist auch zur Stelle, wenn ein Tier in eine missliche Lage gerät.
- Foto: Feuerwehr Eschenau
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Am Nachmittag folgte die überraschende Wiederholung: Der Marder hatte sich an der gleichen Stelle erneut eingeklemmt. Die Feuerwehr rückte wieder mit der Drehleiter an, befreite das Tier ein zweites Mal – und zog diesmal Konsequenzen. Der Marder wurde eingefangen und in einem abgelegenen Waldstück ausgesetzt. Nach rund einer Stunde war auch dieser Einsatz erfolgreich abgeschlossen.



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