Freie Wähler Eckental
Gerhard Wölfel einstimmig nominiert

„Gemeinsam für Eckental” ist das Motto, mit dem sich die Freien Wähler auf die Kommunalwahl vorbereiten: Bürgermeisterkandidat Gerhard Wölfel und Michael Schölkopf (2. und 3. v. li.) mit den Gemeinderatsmitgliedern Gerd Fensel (links) und Andreas Jungbauer (rechts) | Foto: Privat
  • „Gemeinsam für Eckental” ist das Motto, mit dem sich die Freien Wähler auf die Kommunalwahl vorbereiten: Bürgermeisterkandidat Gerhard Wölfel und Michael Schölkopf (2. und 3. v. li.) mit den Gemeinderatsmitgliedern Gerd Fensel (links) und Andreas Jungbauer (rechts)
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Die Freien Wähler Eckental haben Gerhard Wölfel einstimmig zu ihrem Kandidaten für die Bürgermeisterwahl nominiert. In seiner Vorstellungsrede präsentierte der 57-jährige Landwirt vom Sattelbachhof seine Ziele und Vorstellungen für die zukünftige Entwicklung der Marktgemeinde.
Gerhard Wölfel betonte die Bedeutung von Vertrauen, Ehrlichkeit, Offenheit und Zusammenarbeit als Grundpfeiler seines politischen Handelns.

Erfahrener Kommunalpolitiker
mit Bodenhaftung

Gerhard Wölfel stellte sich als verheirateter Familienvater von zwei Söhnen vor. Nach seiner Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker übernahm er den elterlichen Betrieb und führte diesen als Landwirt mit Leidenschaft. 2024 hat er den Sattelbachhof an Sohn Thomas übergeben.

Neben seinem Beruf engagiert er sich ehrenamtlich in der Feuerwehr, als Jagdvorsteher und als BBV-Ortsobmann. Seit 15 Jahren ist er Mitglied des Gemeinderats, seit 2020 auch Kreisrat. Dieses Mandat legte er nun nieder, um sich voll auf seine Kandidatur für die Freien Wähler zu konzentrieren.

Transparenz, Bürgernähe
und Zusammenarbeit

In seiner Rede betonte Gerhard Wölfel die Notwendigkeit einer offenen und ehrlichen Kommunikation zwischen Verwaltung, Gemeinderat und Bürgerschaft. Er sprach sich für eine insgesamt transparentere Informationspolitik aus. Ein zentrales Thema seiner Rede war die finanzielle Stabilität der Gemeinde: Eckental müsse einen Investitionsstau ohne ausufernde Schulden bewältigen.
Er nannte konkrete Projekte wie das Schloss Büg, die Grundschule Eckenhaid, die energetische Sanierung kommunaler Gebäude, die Verbesserung des Hochwasserschutzes in Forth und Brand, die Sanierung von Straßen und Plätzen, die Verkehrssicherheit auf den Schulwegen und den Bau eines Lehrschwimmbeckens – idealerweise im Rahmen eines Zweckverbands und mit Unterstützung eines neu zu gründenden Schwimmvereins.

Autor:

wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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