Gemeindebücherei Heroldsberg
"Hero-Brass in concert"

"Hero Brass" mit einer nur unvollständigen Aufzählung ihrer gespielten Instrumente (v. l.): Kilian Bauer (Posaune), Elsa Bauer (Waldhorn), Klara Liebster (Saxophon), Christian Bauer (Piccolo Trompete, Flügeltrompete, Schlagzeug), Gisela Bauer (Tuba), Katharina Liebster-Klakow (Posaune), David Liebster (Trompete, Schlagzeug), Cornelius Liebster (Blockflöte, Piccolotrompete, Trompete), Jana Bauer (Trompete) und Andi Frischholz (Gitarre, Schlagzeug). | Foto: Ursula Egermann
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Am Freitag, 21.2.2020 um 19:30 Uhr, konzertierten die beiden Heroldsberger Familien Bauer und Liebster in der Gemeindebücherei. Christian Bauer begrüßte im vollen Haus die Besucher und erzählte kurz einiges über die Entstehung dieser Musikgruppe. Die Familien trafen sich zu einem Kaffee und fünf Probestunden später, noch am selben Tag, war Hero-Brass gebildet. Von Blaskapelle bis Rockband ist ihr Können phänomenal. Der Einstieg mit der Muppets Show Melodie ließ schon sehr gute Stimmung aufkommen. Danach begrüßte auch Cornelius Liebster zum Hero-Brass Familienkonzert und kündigte die beiden nächsten Titel an: Honey Suckle (Heckenkirsche) und Night Watch. So ging es im Wechsel anmoderiert von Swing über Polka zu Gstanzl-Gesang, bei dem Jana Bauer mit ihrem Freund Andi Frischholz aus Weiden auch tatsächlich den Oberpfälzer Dialekt beherrschte! Als Zwischenstück überzeugte Kilian Bauer mit seinem Können als Poetry Slamer, wofür er in seiner Schule den ersten Preis gewann. Er wirbelte mit einer Ansammlung von Begriffen das Publikum verbal von Donaudampfschifffahrtsgesellschaft über Marketingkerosinpreis zu vatikangebunden und nahm uns allen die Angst vor langen Wörtern! Musikalisch folgte dann Christian Bauer mit seinem Solo zum Blues und auch die Blockflöte, gespielt von Cornelius Liebster, überzeugte im Chanson auf den Champs Elysées. Nach einer Pause startete das Orchester mit dem Florentiner Marsch. Im Anschluss hörten wir „Puttin on the Ritz“ und andere Highlights aus dem Jazz der 20-er Jahre, wie „Pennsylvania 6500“. Es folgten Melodien aus neuerer Zeit von Earth, Wind and Fire und die Ballade Leningrad mit Posaunensolo von Kilian Bauer und Trompetensoli von Christian Bauer und Cornelius Liebster. Mit Daddy Cool erreichte das Konzert die Popp-Ära und bei „Always Look at the Bright Side“ und Spinning Wheel war allen schon nach Tanz und Schunkeln zumute. Zugaben folgten mit „Vielen Dank für die Blumen“ aus Paulchen Panther und Hawaii Five O. Mit großem Applaus und einem herzlichen Dank gab es Kuschelkissen für das gesamte Familienensemble. Weitere Kissen sind mit weiteren Konzerten in Aussicht gestellt. Ein rundum gelungener Abend – es fehlte nur noch die Tanzfläche!

"Hero Brass" mit einer nur unvollständigen Aufzählung ihrer gespielten Instrumente (v. l.): Kilian Bauer (Posaune), Elsa Bauer (Waldhorn), Klara Liebster (Saxophon), Christian Bauer (Piccolo Trompete, Flügeltrompete, Schlagzeug), Gisela Bauer (Tuba), Katharina Liebster-Klakow (Posaune), David Liebster (Trompete, Schlagzeug), Cornelius Liebster (Blockflöte, Piccolotrompete, Trompete), Jana Bauer (Trompete) und Andi Frischholz (Gitarre, Schlagzeug). | Foto: Ursula Egermann
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wochenblatt - Redaktion aus Eckental

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