Ruth Frenk setzt sich als unmittelbare Vertreterin der zweiten Generation von Holocaustüberlebenden und Trägerin des Bundesverdienstkreuzes unermüdlich für die Verständigung europäisch-jüdischer Geschichte ein.
Am Sonntag, 21. September, um 19 Uhr ist Ruth Frenk mit ihrer Lesung „Bei uns war alles ganz normal - Memoiren einer jüdisch-niederländischen Sängerin in Deutschland“ zu Gast in der Synagoge Ermreuth.
In ihren Memoiren hat sich Ruth Frenk etwas von der Seele geschrieben, was unbedingt lesenswert ist: Ein Stück niederländisch-deutsch-jüdischer Geschichte und Zeitgeschichte. Die Sängerin und Gesangslehrerin ist 1946 als Tochter niederländisch-jüdischer Bergen-Belsen-Überlebender in Rotterdam geboren, lebte in Amsterdam, Genf, New York und seit 1974 in Konstanz am deutschen Bodensee.
Einlass ist ab 18.30 Uhr, der Eintritt kostet 15 Euro
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