Beim Posaunenchor spielt sie im Bass. Seit 22 Jahren unterrichtet sie an der Gräfenberger Realschule Deutsch und Geschichte. Außerdem ist sie Schrift- und Stadtführerin bei den Altstadtfreunden und schaut mit Mann, Tochter und zwei Söhnen gern beim Handball zu. Trotzdem hat die vielseitig interessierte Gräfenbergerin Susanne Gumbmann auch noch Zeit, dicke Romane zu lesen, z.B. von Elizabeth Strout oder Benedict Welles. Oder auch die Volker-Kutscher-Krimis, verfilmt als „Babylon Berlin“.
Eines ihrer Lieblingsbücher wird sie am Sonntag, 29. Juni, um 16 Uhr bei Kaffee und Kuchen in der „Poetischen Tafelrunde“ des Kulturvereins im Bürgerhaus Gräfenberg vorstellen. Der Eintritt ist frei.
Dieser Inhalt gefällt Ihnen?
Melden Sie sich an, um diesen Inhalt mit «Gefällt mir» zu markieren.
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.